GBP.JPY 0 Pips Gewinn mit Short Trade

Normals TTS Einstiegssignal im Währungspaar GBP.JPY und EUR.JPY

Im Währungspaar GBP.JPY konnte in der vergangenen Handelswoche 11-2018 ein Short-Trade mit einem Gewinn von 0 Pips und im Währungspaar EUR.JPY ein Short-Trade mit einem Teilgewinn von 112 Pips auf dem Wochenchart realisiert werden.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen den genauen Ablauf und den Unterschied im Trade-Management für diese beiden Trades mit unserem bewährten Turbo Trend Signal (TTS).

Profitabel traden mit dem Turbo Trend Signal

Bild 1 Wochenchart Währungspaar GBP.JPY

Wie im Bild 1 eingezeichnet, kam es im Währungspaar GBP.JPY auf dem Wochenchart nach einem Trendwechsel zum Stoppfischen durch die professionellen Trader am Hoch der vorangegangenen Handelswoche.

Das Trademanagement der aktuellen Marktsituation richtig anpassen

Im 2. Bild sehen Sie eine ähnliche Situation im Währungspaar EUR.JPY. Auch hier kam es nach einem Trendwechsel zum Stoppfischen durch die professionellen Trader am Hoch der vorangegangenen Handelswoche.

Profitabel traden mit dem Turbo Trend Signal

Bild 2 Wochenchart Währungspaar EUR.JPY

Den entscheidenden Grund für die Anpassung des Managements zwischen den beiden Währungspaaren GBP.JPY und EUR.JPY erkennen Sie am Verlauf eines Trendkanals.

Im Währungspaar GBP.JPY (Bild 1) befinden sich die Kurse noch innerhalb des Trendkanals. Im Währungspaar EUR.JPY (Bild 2) befinden sich die Kurse schon unterhalb des Trendkanals.

Das Einstiegssetup mit dem Turbo Trend Signal war in beiden Fällen das Gleiche. Nach dem das Stoppfischen durch die Profis begonnen hatte, platzierten wir unsere Bracket-Order für je einen Short-Trade.

Im Währungspaar GBP.JPY betrug unser maximales Risiko 155 Pips und unser 1. Gewinnziel lag bei 275 Pips. Das Chance-Risiko-Verhältnis war akzeptabel.

Bis zum Freitagabend wurde unser Gewinnziel im Währungspaar GBP.JPY nicht erreicht. Normalerweise besagt unsere Regel, dass wir in diesem Fall einen Teilgewinn realisieren und den StoppLoss auf den Einstiegskurs + Gebühren ziehen. Das war aber nicht möglich, da sich die Kurse in diesem Moment am Einstiegskurs befanden.

Als zusätzliches Argument unser Management anzupassen kam hinzu, dass sich die Kurse noch innerhalb eines „großen“ Trendkanales befinden. Da wir kein unnötiges Risiko eingehen wollen, passten wir unser Management an und schlossen die gesamte Position mit einem Gewinn/Verlust von 0 Pips. Wir können nicht jeden Trade gewinnen. Wir müssen aber auch nicht um jeden Preis verlieren.

In unserem anderen Trade (EUR.JPY) bot sich zu Beginn ein ähnliches Bild. Als das Stoppfischen durch die Profis stattfand, platzierten wir unsere Bracket-Order für einen Short-Trade.

Unser maximales Risiko lag bei 101 Pips und unsere 1. Gewinnziel lag bei 207 Pips. Das Chance-Risiko-Verhältnis war gut.

Auch im Währungspaar EUR.JPY wurde unser 1. Gewinnziel bis zum Freitagabend nicht erreicht. Im Gegensatz zu unserem anderen Short-Trade konnten wir hier nach unserem „normalen“ Trademanagement vorgehen.

Die Realisierung eines Teilgewinns von 112 Pips war möglich. Wir realisierten regelgerecht unseren ersten Gewinn. Bei diesem Währungspaar (EUR.JPY) befinden sich aber die Kurse schon außerhalb des Trendkanales. Deshalb verschoben wir hier unseren Stopp Loss für die restliche Position auf den Einstiegskurs + Gebühren.

Fazit unserer zwei Short Trades im GBP.JPY und EUR.JPY mit angepasstem Management

Viele Trader konzentrieren sich immer noch zu 90% auf das Einstiegssetup und nur zu 10% auf das Management. Die Praxis zeigt jedoch, dass profitables Trading zu 90% auf das richtige Management zurückzuführen ist.

In einen Trade einzusteigen dauert nur wenige Sekunden. Nach dem Einstieg kann alles Mögliche passieren. Jetzt entscheidet nur noch das Management, ob Sie als Trader profitabel werden oder untergehen. Die wirkliche Arbeit beim Trading besteht zu 90% aus Management.

Mit dem Turbo Trend Signal verwenden Sie immer eines von zwei Einstiegssetups mit einem guten CRV und einem profitablen Management. Profitabel bedeutet: „Verluste klein halten – Gewinne laufen lassen“.

Mit den zwei Einstieg-Ssetups und dem Management vom Turbo Trend Signal können Sie das in jedem Markt risikoarm umsetzen. Turbo Trend Signale haben immer ein gutes bis sehr gutes CRV, sind eindeutig zu identifizieren und benötigen nur kleine Stopps. Ansonsten sind es keine gültigen Turbo Trend Signale!

Sie haben Fragen zum Beitrag oder zum Turbo Trend Signal für nachhaltige Trading-Gewinne? Dann fragen Sie uns!

Wie Sie Trades mit kleinen Stopps und einem guten Chancen-Risiko-Verhältnis finden und profitabel managen, können Sie im eBook „Turbo Trend Signal“ detailliert nachlesen.

 

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